Reise auf die faszinierende Halbinsel Baja California |
Highlights auf der Halbinsel California
Neben
all den Bräuchen zu Silvester und Neujahr, sind die Feiertage
natürlich auch eine wunderbare Gelegenheit zu reisen. Nur gibt es
bei einer geschätzten Bevölkerung von 100 Millionen Einwohnern auch
zahlreiche reisefreudige Mexikaner, deshalb sollte man um diese Zeit
die mexikanischen Strände am besten meiden, will man sich nicht
gegenseitig beim Baden auf die Füsse treten, oder man kennt den
ultimativen, alternativen Strand (doch dazu ein andermal ;-)
Alternative
Reisedestinationen gibt es in Mexiko aber auch genügend, ein echter
Höhepunkt ist für mich die Halbinsel Baja California. Natürlich
gibt es auch dort einige beliebte Badeorte und Tourismushochburgen
wie zum Beispiel Cabo San Lucas ganz im Süden der Halbinsel, aber
die abenteuerlichere Reise führt in den nördlichen Teil von Baja
California, auf der Fernstrasse Nr. 1 über 1'700 km bis hoch nach
Tijuana, in die berüchtigte Grenzstadt zu den USA.
Vom
Januar bis März kann man auf Baja California auch das Spektakel des
Whale Watching (Walbeobachtung) erleben. Mit einem Boot kamen wir bis auf einige Meter
an einen jungen Grauwal heran und konnten mehrmals beobachten wie der
Wal den Kopf vertikal aus dem Wasser streckte und dann beim
Eintauchen die Wellen über ihm wieder zusammenschlugen. Ausserdem
buhlten einige Delfine mit ihren Kunstsprüngen um Aufmerksamkeit und
auch eine Kolonie Seelöwen tummelte sich bei einer kleinen
vorgelagerten Insel.
Die Halbinsel Baja California bietet aber auch die für Mexiko allgemein so typische Wüstenlandschaft, mit riesigen Kakteen-Wäldern und ausgedehnten, kargen Bergzügen. Auf der Halbinsel haben sich auch etliche religiöse Orden zur Bekehrung der indianischen Bevölkerung niedergelassen, angefangen bei den Jesuiten, dann kamen die Franziskaner und Dominikaner. Noch heute können etliche Missionskirchen besichtigt werden und sind ein wichtiges historisches Erbe.
Die Halbinsel Baja California bietet aber auch die für Mexiko allgemein so typische Wüstenlandschaft, mit riesigen Kakteen-Wäldern und ausgedehnten, kargen Bergzügen. Auf der Halbinsel haben sich auch etliche religiöse Orden zur Bekehrung der indianischen Bevölkerung niedergelassen, angefangen bei den Jesuiten, dann kamen die Franziskaner und Dominikaner. Noch heute können etliche Missionskirchen besichtigt werden und sind ein wichtiges historisches Erbe.
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